Nach langem Warten waren endlich unsere neuen Spielhäuser da und wir waren furchtbar aufgeregt die Pakete auszupacken und das Haus zu bauen.
Gesagt getan, zunächst mussten wir den Werkzeugkoffer besorgen, der sich leider mal wieder versteckt hatte. Nach einer eifrigen Suchaktion hatten wir ihn gefunden und es ging ans Werk. Zunächst sortierten wir die Wände, überlegten welches die Seitenwände sind und welche Bretter das Dach bilden könnten???? Beim Tragen und Hieven stellten wir fest, dass solche Wände ganz schön schwer sind, hätten wir bloß eine große Waage gehabt, dann wüssten wir nun, wie schwer sie sind und könnten bestimmt angeben.
Die Holz- und Metalldübel versenkten sie fachmännisch in den vorgesehenen Bohrungen, hier kamen Hammer, Schraubendreher und menschliche Kraft zum Einsatz. Nachdem wir die verschiedenen Wände durch die Dübel miteinander verbunden hatten, schraubten wir die Schrauben fest und unser Haus wurde stabil.
Jetzt fehlte noch das Dach. Die eine Seite des Daches verfügt sogar über ein Dachfenster, wie in einem Dachgeschoss und man kann dort ehrlich rausschauen. Zum Schluss haben wir das Haus noch eingerichtet und eine Runde gechillt.
Wir bedanken uns bei der Parker Fondation von Parker Hannifin, die es uns ermöglicht haben dieses Haus zu kaufen.